Zwei neue Features für Citizen Science: TopSpots & Meta-Informationen

Wir haben kürzlich zwei neue Feature zu SPOTTERONs ständig wachsendem "Feature-Ökosystem" hinzugefügt. Wie man so die Motivation der Citizen Scientists im Projekt unterstützt und bessere Datenqualität unterstützen kann folgt. 

Ein Feature, viele Funktionen

Projekt Administratoren können jetzt jeden Spot im Administrations-Interface als so genannten Top Spot markieren. Das führt dann dazu, dass in den Apps neben dem Spot Marker ein Sternchen oder ein speziell designtes Icon erscheint und das alles in Echtzeit. Dieses neue Feature kann den Projektbedürfnissen entsprechend unterschiedlich verwendet werden.
Beispielsweise kann man es nutzen, um die Langzeit-Motivation von Usern zu unterstützen und die Datenqualität der Beiträge zu verbessern. Wenn Citizen Scientists hochwertige Daten beitragen und ihr Spot dann als 'TopSpot' markiert wird, vermittelt das Anerkennung, hat einen Belohnungseffekt und gibt auf sehr einfach zeiteffiziente Art und Weise ein positives Feedback. Das wirkt förderlich auf die Motivation und vermittelt ein besseres Verständnis davon, wie Spots mit hochwertiger Datenqualität aussehen. Weil alle Citizen Scientists im Projekt die 'Top Spot' Markierung sehen können, werden auch Ihnen Beispiele für besonders wertvolle Daten geliefert.

Aber diese positiven Effekte sind nicht die einizgen Wege sich das Feature zu nütze zu machen. Wenn ein Projekt Daten über eine bestimmte Entwicklung über einen Zeitraum hinweg sammelt, kann die 'Top Spot' Markierung auch dazu dienen, aufzuzeigen wo ein Update besonders wertvolle Daten liefert und/oder gebraucht wird. So können Citizen Scientists darüber informiert und angeregt werden, wichtige Datensätze zum Projekt beizutragen.

WhatsNew in a Row

Meta Informationen: Lateinische Speziesnamen, andere Sprachen, viele Möglichkeiten

Die Meta-Informationen erscheinen in den Selektionslisten direkt im Eingabe-Dialog der Projekt-Apps, um wertvolle Informationen für Citizen Scientists zu liefern, während sie ihre Beobachtungen beitragen. Sie werden in kleineren Buchstaben unter dem Listennamen dargestellt und können beispielsweise einen lateinischen Speziesnamen, aber auch eine alternative Bezeichnung oder was auch immer in zwei bis drei Wörtern ausgedrückt werden kann, beinhalten. So können Citizen Scientists beim Auseinanderhalten der verschiedenen Auswahlmöglichkeiten unterstützt werden und haben gleichzeitig auch den positiven Effekt etwas dazuzulernen.