Wie es sich anfühlt, ein Citizen Scientist zu sein (und einen bedeutsamen Fund zu machen)

Dienstag, 12 Mai 2020 21:23

Letzten Samstag wollte ich wieder einmal spazieren gehen, um ein bisschen Sonne zu tanken. Seit Citizen Science ein wichtiger Teil meines Lebens wurde, dienen diese Runden nicht nur dazu, mir die Beine zu vertreten. Mit dem Smartphone in der Tasche und einer Reihe von Citizen Science Apps darauf wird jeder Spaziergang zum Abenteuer.

An diesem Samstag also beschloss ich einen nahe gelegenen Park zu besuchen. Sogar während der Coronavirus-Krise waren viele Menschen in sozial distanzierten Gruppen gekommen, um ein wenig frische Luft zu ergattern. Ein Stadtpark ist ein großartiger Ort zum Erkunden und Entdecken. Ich habe einige meiner phänologischen Spots im "Naturkalender" aktualisiert, um die Auswirkungen des Klimawandels auf unsere Umwelt besser zu verstehen.

Um ehrlich zu sein, ein großer Ansporn zum Hochladen neuer Beobachtungen ist es, meine Entdeckungen der Community und meinen Freunden zu zeigen. Die Teilnahme an Citizen Science ist immer auch eine soziale Erfahrung, und die Community-Funktionen in den Apps ermöglichen es mir mit anderen problemlos zu interagieren.
Plötzlich spürte ich etwas in nächster Nähe vorbeifliegen. Mir kommt vor, dass sich durch meine Tätigkeit als Citizen Scientist meine Fähigkeiten, kleine Bewegungen und Details wahrzunehmen, im Laufe der Jahre erheblich verbessert haben. Ich sprang also auf und folgte der Bewegung.

Bienen beobachten für Citizen Science

Mit der neuen "Spot-a-Bee" -App können Citizen Scientists Bienen beobachten, um besser zu verstehen, welche Pflanzenarten für Bienenpopulationen und die biologische Vielfalt vor allem in urbanen Gegenden nützlich sind. Das vorbeifliegende Insekt war tatsächlich eine Biene, eine riesige violette Holzbiene, vollkommen mit Pollen bedeckt und pausenlos in Bewegung. Von einer Blume zur nächsten zu springen und zu versuchen, die Biene zu fotografieren, während sie Pollen einsammelt, sorgte bei den im Park anwesenden Leuten wohl für Erheiterung. Für mich war es jedenfalls eine gute Turnübung!

Psathyrella typhae SPOTTERON Spotabee

In einem urbanen, künstlich angelegtem Feuchtgebiet

In diesem speziellen Park gibt es einen kleinen Teich, and dessen Ufer gelbe Sumpf-Schwertlilien (Iris pseudacorus) wachsen, die ich seit Jahren beobachte. Normalerweise ist dies ein Biotop, in dem es nur so strotzt vor biologischer Vielfalt. Auf Grund der anhaltenden Dürre in Europa jedoch gleicht es hier derzeit eher einem Feuchtgebiet oder einem Sumpf. Unter normalen Wetterbedingungen ist es voller Leben - von winzigen Krebstieren über Libellenlarven bis hin zu Wasserkäfern. Aber jetzt gibt es nur noch die Honigbienen, die Wasser aus dem noch feuchten Boden trinken.
Und es gibt einige winzige Pilze.

Psathyrella typhae SPOTTERON Habitat

Ich bin kein Mykologie-Experte, aber immer, wenn ich auf einen Pilz stoße, nehme ich die Beobachtung in der Citizen Science App von "Pilzfinder" der Mykologischen Gesellschaft Österreichs und der Universität Wien auf. Durch meine Teilnahme an diesem Citizen Science-Projekt habe ich bereits gelernt verschiedene Pilzarten zu identifizieren, von denen ich noch nie zuvor gehört hatte, und welche Pilze als wesentlicher Bestandteil des Kohlenstoffkreislaufs zu unserem täglichen Leben beitragen, indem sie mit Bäumen und Pflanzen Symbiosen bilden. Ohne Pilze würde es sonst nichts geben.

Eine Citizen Science App für Mykologie

Psathyrella typhae in the SPOTTERON Pilzfinder Citizen Science App

Das Projekt hat (noch) keine offiziellen Smartphone-App. Es wird als SPOTTERON-Package L mit einer interaktiven Webanwendung als primäres Tool für die Dateneingabe und Community-Interaktion ausgeführt. Als Designer der Plattform habe ich jedoch Zugriff auf Testversionen, und die vom Pilzfinder ist auf meinem Handy installiert.

Ich habe also meine Fotos gemacht - das Projekt hat mich gelehrt, dass man bei der Aufnahme von Pilzen für Citizen Science immer die Ober- und Unterseite von Pilzen fotografieren sollte, um auch die Lamellen zu sehen.
Davor hätte ich nicht daran gedacht, dass dies relevant wäre.

Das schöne am "Pilzfinder"-Projekt ist, dass die Mykologen und Pilzexperten direktes Feedback zu den Beobachtungen geben und bei der Klassifizierung der Arten behilflich sind. Ich war aber doch ein wenig überrascht, dass Irmgard Greilhuber, die leitende Wissenschaftlerin des Projekts, auf meinen Spot kommentierte, dass sie „vorbeikommen und einige Proben des Pilzes nehmen wird". Okay, nur ein normaler Tag in der Mykologie.

Eine vom Aussterben bedrohte Pilzart

Gestern Abend habe ich unseren SPOTTERON-Account auf Twitter auf Neuigkeiten überprüft - und da war er, ein Tweet von Irmgard Greilhuber: https://twitter.com/IGreilhuber/status/1259849689022808065 

Psathyrella typhae SPOTTERON Tweet

 

Psathyrella typhae - der Pilz im halb vertrocknetem Teich ist eine vom Aussterben bedrohte Art, und meine Beobachtung ist die erste bestätigte Aufzeichnung in Wien.

Als Referenzobjekt für die Größe verwende ich die Karte aus dem SpiderSpotter Citizen Science Projekt, die man selbst ausdrucken kann, und die ich als Spinnenenthusiast immer dabei habe. Sie können die Karte auf www.spiderspotter.com finden! Sämtliche Fotos wurden mit dem Smartphone geschossen. Moderne Geräte haben ganz schön gute Kameras, mit denen man tolle Close-Ups fotografieren kann:

Psathyrella typhae SPOTTERON Mushroom02

Psathyrella typhae SPOTTERON Mushroom03

Ich musste zweimal nachsehen, da mein Herz vor Aufregung höher schlug. Was für ein fantastischer Moment! Die Teilnahme an einer Citizen Science App ist an sich schon erfüllend, aber einen wissenschaftlich relevanten Fund zu machen - das ist wirklich etwas Besonderes!
Ich habe den Tweet sofort mit meinen Freunden und dem Team geteilt. Es zaubert einem ein Lächeln ins Gesicht. Es macht den Tag schöner, und es gibt einem das Gefühl, etwas Sinnvolles getan zu haben. Persönlich fühle ich mich durch die Teilnahme in den Citizen Science Apps nicht nur als ein Teil einer Gemeinschaft von Menschen, die dieselben Interessen wie ich haben. Ich habe auch das Gefühl, dass meine Teilnahme zu einem größeren Ganzen beiträgt: dem kollektiven Drang, die Welt besser zu verstehen und diese in Zeiten des Rückgangs biologischer Vielfalt zu schützen.

Sie können meine Citizen Science-Beobachtung hier in der Web-App besuchen: https://www.spotteron.com/pilzfinder/spots/216424 - Wenn auch Sie an Pilzen interessiert sind, werden auch Sie Teil der Community! Wir sehen uns in der App!

Mehr Citizen Science Apps auf SPOTTERON

  • Die Zusammenarbeit mit SPOTTERON für unsere Cizizen Science App war die beste Entscheidung, die wir treffen konnten! Philipp und sein Team führten uns durch den gesamten Prozess und halfen uns unsere Ideen Wirklichkeit werden zu lassen. Als US-Kunden waren wir erstaunt, dass es keinerlei Verzögerungen aufgrund der Zeitdiffernz mit Europa gab - sie arbeiten wohl rund um die Uhr! E-Mails wurden immer schnell beantwortet, und Telefonate wurden im Hinblick auf unsere Zeitzone vereinbart. Ich kann jedem, der eine Citizen Science App entwickelt, eine Zusammenarbeit mit SPOTTERON wärmstens empfehlen!

    Jules Bruck, University of Delaware
  • Wir haben uns zu Beginn unseres Projektes CrowdWater viele Gedanken gemacht, wie wir die App realisieren könnten. Die Entscheidung für SPOTTERON war wohl einer der wichtigsten Beschlüsse im Projekt. Ausgezeichnete Umsetzungen unserer (nicht immer ganz fertigen) Ideen, kompetente Beratung und ein faires Geschäftsmodell - die Zusammenarbeit mit SPOTTERON trägt ganz entscheidend dazu bei, dass CrowdWater so gut läuft.

    Prof. Jan Seibert, Department of Geography Hydrology and Climate, University of Zurich
  • SPOTTERON hat es dem Tea Bag Index ermöglicht die Methoden des Engagements von Citizen Scientists zu erweitern und uns geholfen Ideen zu entwickeln, wie wir Böden der Öffentlichkeit näher bringen können. Es macht Spaß mit einem Unternehmen zusammenzuarbeiten, das eine Plattform erschafft, die als Kommunikationsmöglichkeit für alle am Projekt Beteiligten dient!

    Dr. Taru Sandén, Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH - AGES
  • GLOBAL 2000 arbeitet seit mehr als 3 Jahren eng mit Spotteron zusammen. Gemeinsam haben wir die DreckSpotz App ins Leben gerufen und sind ständig daran diese weiterzuentwickeln. Das SPOTTERON Team ist dahingehend nicht nur unglaublich kompetent, sondern vor allem auch höchst flexibel und unkompliziert. Genau deswegen fühlen wir uns als Umweltschutzorganisation und NGO äußerst gut aufgehoben.

    Johannes Frauscher, GLOBAL 2000, Friends of Earth Austria
  • Die Zusammenarbeit mit Spotteron war ein reibungsloser und schneller Weg, um unser Citizen Science-Projekt zu starten! Ihre langjährige Erfahrung bei der Erstellung von Apps, sowie in der Kommunikation mit Bürgern hat sich als sehr wertvoll erwiesen und passt ausgezeichnet zu Wissenschaftler-Teams, die ihre ersten Schritte im Bereich von Citizen Science unternehmen!

    Bram Vanthournout, Ghent University
  • Die Entscheidung, für unser Mitmach-Projekt auf die Plattform von SPOTTERON zu setzen, lässt sich am besten so zusammenfassen: Es war in kürzester Zeit möglich, eine funktional ausgereifte und benutzerfreundliche Citizen-Science-App für unsere Zwecke umzusetzen. Die positive Resonanz auf die „Landauf – LandApp“ zeigt, dass Bürgerwissenschaft in Verbindung mit den geeigneten Tools richtig Spaß macht.

    Daniel Fähle, Landesarchiv Baden-Württemberg
  • Die von SPOTTERON programmierte App ist für uns die ideale Ergänzung zu den bisherigen Methoden und verstärkt die Einbindung der Citizen Scientists. Design und intuitive Handhabung sprechen junges und junggebliebenes Publikum an. Besonders schätze ich die Community Funtionen, die ein rasches und direktes Feedback ermöglichen. Sehr motivierend ist auch die Bereitschaft des SPOTTERON Teams sich aktiv mit Meldungen einzubringen, eine win-win-situation für alle.

    Irmgard Greilhuber, Mykologische Gesellschaft Österreich, Universität Wien
  • Mit SPOTTERON zusammen zu arbeiten war eine interessante Erfahrung für mich. Als Ökologie Doktorand kannte ich mich damit aus wie man Brushturkeys fängt und Experimente aufbaut um ihr Verhalten besser zu verstehen. Ich wusste aber fast gar nichts darüber, wie man eine größere Gemeinschaft im großen Stil für sich einsetzt. SPOTTERON's Expertise war von unschätzbarem Wert dafür, sie haben Erfahrung darin Apps zu designen, die Leute gerne benutzen und bringt dabei Detailangaben und zuverlässige, einfache Funktion in ein Gleichgewicht.
    Matthew Hall, Universität Sydney
  • Die Zusammenarbeit mit SPOTTERON war unerlässlich für unser Citizen Science Projekt. Die Ideen unserer Forschung wurden dank der guten Kommunikation und der Professionalität des Teams auf einfache und didaktische Weise in der App umgesetzt.

    Sara Blanco Ramirez, PhD Studentin, Hydrologie und Klima
  • Ich habe im Laufe meiner Karriere mit vielen App-Entwicklern zusammengearbeitet, aber keine lieferte eine so hohe Qualität wie SPOTTERON. Ihre Leistungen sind erstaunlich. Sie sind unglaublich innovativ, kreativ und agil, mit einem ausgeprägten Sinn für Humor und Leichtigkeit. SPOTTERON-Apps sind der Maßstab dafür, wie Citizen Science gut funktioniert. Sie verbessern unsere Fähigkeit, auf sinnvolle Weise mit der natürlichen Welt in Kontakt zu treten.

    Jen Sutfin, EarthWatch Australia
  • SPOTTERON bringt viel Herzblut und eine grosse Expertise im Bereich Citizen Science mit, um Projekte - nicht nur technisch - ins richtige Licht zu setzen. Die Webseiten schweiz-forscht.ch sowie ecsa-conference.eu fussen auf einer guten und unkomplizierten Zusammenarbeit mit unseren Österreichischen Partnern.

    Yasemin Tutav, Science et Cité
  • Ich bin verblüfft über die Leidenschaft für Citizen Science im SPOTTERON Team, beeindruckt von ihrer Energie und Initiative und dankbar für alles was ich durch die Zusaamenarbeit mit ihnen am Fjällkalendern Projekt gelernt habe.

    Kjell Bolmgren, Universität Stockholm
  • Als Wissenschaftlerin muss ich sagen, die Entscheidung unsere Citizen Science App ‘Fågelbär’ in Zusammenarbeit mit SPOTTERON zu erstelllen war die richtige. Wir konnten uns darauf konzentrieren welche Art von Daten wir sammeln wollen und das SPOTTERON Team hat für uns designt, programmiert und betreibt die App jetzt auch.

    Matilda Arnell, Universität Stockholm
  • ZAMGMit unserer SPOTTERON App Naturkalender ZAMG sind wir immer auf dem aktuellen Stand der Technik und können so unseren Citizen Scientists ein Tool anbieten, das auch die Generation von heute anspricht. Ohne dass wir uns mit technischen Fragen beschäftigen müssen.

    Thomas Hübner, Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik ZAMG
  • Mit SPOTTERON zusammenzuarbeiten bedeutet, sich in Sachen App & Citizen Science professionell begleiten zu lassen. Ich habe mich immer wieder über die Verlässlichkeit aber auch die Offenheit, sich auf Neues einzulassen, sehr gefreut und mich mit kompetenten Partnern ausgetauscht. Danke!

    Dr. Dott. Didone Frigerio, Universität Wien, KLF Grünau/Almtal
  • Wir sind mit dem Projekt Roadkill seit Beginn der SPOTTERON Plattform dabei und konnten die großartige Entwicklung des Tools in den letzten Jahren live miterleben und mitgestalten. Mit SPOTTERON gelingt es den Spagat zwischen wissenschaftlicher Forschung, Community Management und modernem Design zu schaffen. Die persönlich gestaltete Zusammenarbeit auf professionellem Niveau fördert zudem die angenehme Atmosphäre im Projekt.

    Dr. Florian Heigl, Universität für Bodenkultur Wien
  • Wer - auch wenn es einmal schnell gehen muss - ein engagiertes Team für die Umsetzung einer Citizen Science App sucht, ist bei SPOTTERON sehr gut aufgehoben. Schnelle Kommunikation, unkomplizierte wechselseitige Abstimmungen und laufende Updates der App, auch nach dem Release, kennzeichnen die erfolgreiche Zusammenarbeit.

    Magdalena Gärtner, Center for Human-Computer Interaction, Universität Salzburg

  • Mit der SPOTTERON App "Was geht ab?" konnten wir für Kinder eine ansprechende und zweckdienliche Möglichkeit kreieren, Problem- und Wohlfühlorte im Wohn- und Schulumfeld zu "spotten". Mit dem Team von SPOTTERON haben wir verlässliche und kreative Partner gefunden, die mehr als nur umsetzen.
    Juliane Stark, Universität für Bodenkultur Wien
  • Dank der Erfahrung und des Know-Hows, sowie dem Grundgerüst SPOTTERON, war die Entwicklung des CrowdWater Apps von SPOTTERON in kürzester Zeit vollbracht. Zudem finden wir ihr Modell mit den Entwicklungen, die allen zugute kommen, sehr fair und transparent. Man erhält so manchmal neue Features, von denen man nicht mal wusste, dass man sie braucht.

    Simon Etter, Universität Zürich
  • Durch SPOTTERON wird nicht nur die App Infrastruktur, sondern auch Ideen geteilt. So können wir gemeinsam eine nutzerfreundliche App entwickeln und immer wieder verbessern, die für die verschiedensten Projekte praktisch und einfach zu handhaben ist.

    Barbara Strobl, Universität Zürich
  • SPOTTERON ist für mich die gelungene Verknüpfung zwischen wissenschaftlichem Anspruch und ästhetischer Gestaltung. Die Apps sind intuitiv bedienbar, optisch äußerst ansprechend und entsprechen dennoch den Ansprüchen, die ich als Wissenschaftler in Punkto Datenqualität und -sicherheit habe. Die Zusammenarbeit erfolgt auf sehr kollegiale und vertrauensvolle Weise, sodass man auch von den Design- und Usabilityerfahrungen von SPOTTERON viel lernen kann.

    Daniel Dörler, Universität für Bodenkultur Wien
  • Ganz besonders cool finde ich, dass wir in unserer App die vielen Ideen und neuen Tools nutzen können, die von anderen Projekten der SPOTTERON-Familie entwickelt werden, ohne die Kosten dafür tragen zu müssen…

    Klaus Wanninger, Lacon

Short News

  • Neue Studie aus dem BiciZen Projekt: „BiciZen: Lessons in the Development of a Crowdsourcing Mobile App to Make Cities More Bikeable”, veröffentlicht im Journal of Participatory Research Methods. Mehr Artikel auf der Publikationsseite hier.

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  • Das Projekt Roadkill hat spannende Kurzvideos für Citizen Scientists erstellt! Die Videos bieten Informationen zu den Funktionen der Roadkill App, z. B. wie man Spots bestätigen kann, kommentiert und wie Fotos für das Projekt gemacht werden können. Die Videos sind im Blog „Österreich forscht“ verfügbar, mehr Infos dazu gibt es hier.

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