Die Finalisten 2020 für den Eureka-Preis für Innovation in Citizen Science Australia wurde bekannt gegeben. Herzlichen Glückwunsch an Team Brush Turkey, die mit der BrushTurkey-App aufgeführt sind, die auf der SPOTTERON-Plattform läuft!
Die Finalisten 2020 für den Eureka-Preis für Innovation in Citizen Science Australia wurde bekannt gegeben. Herzlichen Glückwunsch an Team Brush Turkey, die mit der BrushTurkey-App aufgeführt sind, die auf der SPOTTERON-Plattform läuft!
Es ist nun sechs Jahre her, seit wir die ersten Apps auf SPOTTERON gestartet haben, und seitdem ist sehr viel passiert!
In dieser Zeit haben User der Apps Hunderttausende von Beobachtungen auf der ganzen Welt gespottet und so Wissenschaftlern und Organisationen dabei geholfen, wichtige Daten für ihre Forschungsarbeit zu sammeln. Diese Daten helfen uns wiederum dabei, die Welt um uns herum ein wenig besser zu verstehen, und geben uns auch Hinweise darauf, wie wir die Herausforderungen unserer Zeit angehen können.
Es ist uns daher eine große Freude, Ihnen diese schöne Visualisierung dieser Spots zu präsentieren.
Wie jedes Jahr hat Global 2000 auch heuer wieder einen Bericht über die Müllsituation in Österreich herausgegeben.
Wir freuen uns sehr eine Bekanntmachung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung in Deutschland mit euch zu teilen!
In dieser werden die Richtlinien zur Förderung von bürgerwissenschaftlichen Vorhaben beschrieben, also was es alles zu beachten gilt, um eine für ein neues Citizen Science Projekt entsprechende Förderung nützen zu können.
Daniel Fähle vom Landesarchiv Baden-Württemberg hat vor kurzem ein Interview der Online-Plattform "Bürger schaffen Wissen" über die von SPOTTERON entwickelte Citizen Science App "Landauf.LandApp" gegeben und dabei spannende Einblicke in seine Arbeit im Bereich der Citizen Science gewährt:
Aktuell zur Pilzsaison hier in Österreich möchten wir euch heute den Pilzfinder vorstellen!
Der Pilzfinder ist unsere Citizen Science Web-App, die in Kooperation mit de Österreichischen Mykologischen Gesellschaft entstanden ist. Die Idee dahinter ist es einerseits das sehr alte Wissen über wildwachsende Speise- und Giftpilze, welches noch vor wenigen Jahrhunderten weit verbreitet war, zu erhalten, zu erweitern und vor allem auch der jungen Generation näher zu bringen. Andererseits die Notwendigkeit herauszufinden, wie sich das Pilzvorkommen und das Artenspektrum im Laufe der Zeit auf Grund der Klimaerwärmung verändert.
CrowdWater wurde von zwei Doktoranden im Bereich Hydrologie an der Universität Zürich ins Leben gerufen und ist ein globales Citizen Science-Projekt, das hydrologische Daten sammelt. Ziel ist es, eine kostengünstige und einfache Methode zur Datenerfassung zu entwickeln, mit der Hochwasser und Niedrigwasser vorhergesagt werden können.
Wir freuen uns sehr bekannt zu geben, dass das NestCams-Projekt nun offiziell online ist!
NestCams ist ein Citizen Science-Projekt, das zusammen mit unseren Partnern in der Konrad-Lorenz-Forschungsstelle auf der Zooniverse-Plattform entwickelt wurde.
Das Dreckspotz Projekt ist eine Initiative der unabhängigen österreichischen Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 in Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Alpenverein Edelweiss und dem Gebirgsverein. Ziel der Initiative ist es Österreich von Müll zu befreien und die Wahrnehmung für Müll in der Natur zu schärfen. So soll ein wertvoller Beitrag dazu geleistet werden, die Natur in Zukunft dauerhaft sauber zu halten.
Unsere Partner von Schweiz Forscht portraitieren in einer neuen Videoreihe auf ihrer Webseite einige ihrer engagiertesten Citizen Scientist.
Im Sommer finden viele Citizen Science Konferenzen und ähnliche Events statt. Um Citizen Science bekannt zu machen und unsere Erfahrungen mit der Erstellung interaktiver Citizen Science-Apps zu teilen, hatten wir dieses Jahr einen vollen Terminkalender.
In dieser Blog-Serie möchten wir alle unsere Apps vorstellen und euch einen Überblick über die vielfältige Welt der Citizen Science und ihren Möglichekeiten verschaffen.
Den Anfang macht der Naturkalender.
Im Frühjahr hat das Landesarchiv Baden-Württemberg einen Fotowettbewerb über unsere Citizen Science "App Landauf, LandApp" veranstaltet. Die User konnten hier auf historische Entdeckunsreise gehen und herausfinden, wie sich die Städte und deren Umgebung in den letzten Jahrzehnten verändert haben. Dazu stellte das Landesarchiv rund 200 historische Aufnahmen von Orten in ganz Baden-Württemberg zur Verfügung. Die User wurden aufgerufen die selbe Stelle aus der selben Perspektive zu fotografieren, einen Spot mit unserer App zu erstellen, und darin zu beschreiben, wie sich der Ort bis heute verändert hat.
Wir freuen uns sehr, dass zwei unserer Apps in den Oberösterreichischen Nachrichten erwähnt wurden! Die Konrad-Lorenz-Forschungsstelle in Grünau im Almtal, Oberösterreich, ist vor allem bekannt für die Erforschung von Vögeln, genauer gesagt der erstaunlichen Intelligenz der Rabenvögel, dem seltsamen Verhalten der stark gefährdeten Waldrappe und dem verblüffend menschenähnlichen Zusammenleben der Graugänse. Seit Anfang des Jahres sind Jung und Alt zum Mitforschen eingeladen!
Ein herzliches Willkommen geht an die neu auf der SPOTTERON Plattform veröffentlichten Tea Bag Index Citizen Science App! Wir sind besonders glücklich, dieses weithin bekannte Citizen Science Forschungsprojekt über unsere Böden und den globalen Kohlenstoffkreislauf in unserem wachsenden Netzwerk aus Citizen Science und Community Science Projekten aus Europa und darüber hinaus begrüßen zu dürfen. Die ersten Spots wurden bereits von den Partner-Schulklassen in der App eingetragen und die ersten Teebeutel wurden bereits vergraben, um in naher Zukunft die Verfallsrate an den verschiedenen Orten messen zu können.
Wir freuen uns berichten zu können, dass Philipp Hummer von SPOTTERON an einem wissenschaftlichen Paper über hydrologische Beobachtungen, basierend auf Citizen Science, welches im Frontier Magazin veröffentlicht wurde, mitgearbeitet hat.
Bei der Entwicklung von Citizen Science Apps kann man großen Einfluss darauf nehmen wie gut, gerne und frequent Benutzer sie letztendlich benutzen. Das Ziel ist es, dass Citizen Science Apps langfristig zu einem fixen Bestandteil im Alltag ihrer Nutzer werden, damit jene laufend mit wichtigen Daten einen Beitrag zu wissenschaftlichen Projekten leisten.
Am Mittwoch dem 6. März fand der 1. Tag der Phänologie am ZAMG in Wien statt. Wir wurden von einem unserer Projektpartner der Naturkalender App eingeladen.
Wir freuen uns sehr darüber ein Teil der Reportage “Citizen Science 4.0” von Maximilian Ueberham des gis.Business Magazins (Ausgabe: 01/2019) zu sein.
Nachdem der Autor Maximilian Ueberham kurz erklärt was Citizen Science ist, werden einige Citizen Science Projekte und Projektleiter vorgestellt, unter anderem die SPOTTERON Plattform für Citizen Science Projekte.
Beim Entwickeln einer Citizen Science App, kann man viel Einfluss darauf nehmen, wie gut und gerne die Benutzer sie letztlich gerne in ihren Alltag integrieren und wichtige Daten für die Forschung beitragen.